July 9, 2025
Die Suche nach einer wirklich europäischen Cloud-Plattform ist heute relevanter denn je. Datensouveränität, DSGVO-Konformität und transparente Kostenstrukturen stehen bei IT-Entscheider*innen im deutschsprachigen Raum ganz oben auf der Agenda. Genau hier positioniert sich OVHcloud als führender europäischer Cloud-Provider, der Unternehmens-Workloads sicher, performant und preislich kalkulierbar in die Cloud bringt. Dieser Beitrag zeigt, warum das französische Unternehmen 2025 zur ersten Wahl für Organisationen wird, die ihre digitale Infrastruktur innerhalb Europas verankern wollen – und was OVHcloud von den amerikanischen Hyperscalern unterscheidet.
OVHcloud wurde 1999 in Frankreich gegründet und hat sich in einem Vierteljahrhundert vom Webhoster zum Vollsortimenter für Public Cloud, Private Cloud und Bare-Metal-Server entwickelt. 2025 steht der Anbieter kurz davor, die Umsatzmarke von über einer Milliarde Euro zu knacken – ein Meilenstein, der das kontinuierliche zweistellige Wachstum der letzten Jahre unterstreicht. Parallel betreibt OVHcloud inzwischen mehr als 44 Rechenzentren auf vier Kontinenten und versorgt rund 1,6 Millionen Kund*innen in 140 Ländern. Trotz dieser globalen Reichweite bleibt das Unternehmen in europäischen Händen und damit frei von Gesetzen wie dem amerikanischen CLOUD Act.
Ein Blick auf den Markt zeigt, dass die großen Drei – AWS, Microsoft Azure und Google Cloud – weiterhin den Löwenanteil des europäischen Cloud-Budgets auf sich vereinen. Laut Analysen von Synergy Research wuchs der gesamte Cloud-Infrastruktur-Markt 2024 massiv auf über 330 Milliarden Dollar weltweit, während heimische Provider zwar zulegten, aber prozentual Marktanteile verloren. OVHcloud ist hier die Ausnahme: Als größter Einzelanbieter aus der EU hält der Konzern konstant einen niedrigen, aber stabilen einstelligen Prozentanteil – und verzeichnet gleichzeitig steigende Nachfrage nach „Cloud made in Europe“.
Der wichtigste Differenzierungsfaktor heißt Souveräne Cloud. OVHcloud vermarktet seine Plattform offensiv als „Trusted Cloud“, die keine extraterritorialen Zugriffe akzeptiert. Strenge Zertifizierungen wie ISO 27001, ISO 27701 oder C5 untermauern diesen Anspruch. Für Behörden, Finanzdienstleister und Gesundheitseinrichtungen, die personenbezogene Daten nach europäischen Standards verarbeiten müssen, wird das zum entscheidenden Pluspunkt. In Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen setzen immer mehr Unternehmen auf eine Multi-Cloud-Strategie, bei der sensible Workloads bewusst auf eine europäische Plattform ausgelagert werden.
Auch geografisch baut OVHcloud sein Netz konsequent aus. 2025 ging ein neues Datacenter in Italien ans Netz, weitere Regionen in Nord- und Südeuropa sind angekündigt. Damit verkürzt sich die Latenz für Kund*innen im Mittelmeerraum deutlich, während gleichzeitig Redundanz über mehrere Availability Zones sichergestellt ist. Weltweit betreibt OVHcloud inzwischen über 450 000 Server und liefert so genügend Kapazitäten für High-Performance-Anforderungen wie KI-Training oder Echtzeit-Datenanalyse.
Beim Portfolio setzt der Anbieter auf drei Schwerpunkte: Bare-Metal-Server für maximale Kontrolle, eine Public-Cloud-Plattform auf OpenStack-Basis für elastische Workloads sowie ein breites PaaS-Spektrum von Managed Kubernetes bis zu Datenbanken. Bemerkenswert ist das transparente Preismodell: Ein- und ausgehender Traffic wird pauschal abgerechnet, versteckte Egress-Gebühren, wie sie bei Hyperscalern oft zuschlagen, entfallen komplett. Das macht Kostenkalkulation und Budgetplanung deutlich einfacher – ein wesentlicher Vorteil für Start-ups und mittelständische Unternehmen ebenso wie für global agierende Konzerne. Technologisch baut OVHcloud stark auf offene Standards. Entwickler*innen profitieren von nativen Kubernetes-Stacks, Terraform-Modulen und einer wachsenden Marketplace-Community. Wer auf „Infrastructure as Code“ setzt, findet ein Ökosystem, das Vendor-Lock-in minimiert und gleichzeitig moderne Features wie GPU-Instanzen oder Object-Storage mit S3-kompatibler API bereitstellt. Für datenintensive Szenarien bietet OVHcloud dedizierte „High Grade Metal“-Server sowie skalierbare Block-Storage-Pools auf NVMe-Basis – ideal für Anwendungen aus den Bereichen künstliche Intelligenz, Big Data und Streaming.
In puncto Nachhaltigkeit weist OVHcloud einen branchenweit beachtlichen PUE-Wert von unter 1,3 aus. Der Einsatz von Flüssigkühlung, die Wiederverwendung von Abwärme und der Betrieb eigener Wasserkraftwerke in Frankreich tragen dazu bei, die CO₂-Bilanz kontinuierlich zu senken. Unternehmen, die ihre ESG-Ziele ernst nehmen, können damit nicht nur Rechenleistung, sondern auch Nachhaltigkeitsvorteile einkaufen.
Fazit: Wenn Ihre Cloud-Strategie 2025 auf Datensouveränität, Kostentransparenz und europäische Werte setzt, führt kaum ein Weg an OVHcloud vorbei. Der Provider kombiniert ein wachsendes weltweites Datacenter-Netz mit kompromissloser DSGVO-Compliance und offenen Technologien. Für Unternehmen, die Multi-Cloud leben oder den Schritt aus dem hauseigenen Rechenzentrum wagen, bietet OVHcloud eine leistungsfähige, zukunftssichere Plattform. Prüfen Sie jetzt, wie Ihr nächstes Projekt von einer vertrauenswürdigen Cloud-Umgebung mit europäischer DNA profitieren kann.